Seehausen. Nach den Skippern mit Bootsliegeplatz in Hasenbüren können nun auch die Einwohner von Seehausen auf einen zügigen Ausgleich von Schäden rechnen, wenn im Stahlwerk auf der anderen Weserseite Ventile geöffnet werden müssen und der Wind Schmutzpartikel herübertreibt, die Boote, Gartenmöbel oder andere Gegenstände in Mitleidenschaft ziehen. „Wir haben mit Arcelor-Mittal ein Schadensformular für die Bevölkerung entwickelt“, berichtet Ortsamtsleiter Gerd Aumund aus der jüngsten Sitzung des Beirats Seehausen.
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