Neustadt. Das „Café International“, das 2015 aus einer Initiative von Studierenden des Internationalen Bachelor-Studiengangs Politikmanagement (ISPM) und dem Master-Studiengang Politik und Nachhaltigkeit (Pona) in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Studierende-Ausschuss (AStA) hervorgegangen ist, soll als niedrigschwelliges Angebot dazu beitragen, jungen Menschen, die bereits in ihrem Heimatland eine Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, die Schritte in die deutsche Hochschule zu erleichtern. „ Es soll aber gleichzeitig den lockeren Austausch zwischen deutschen Studierenden und Schutzsuchenden aus aller Herren Länder ermöglichen“, verdeutlicht Mitbegründerin Sina Beckmann während der mittlerweile vierten Auflage.
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